Suche
  
 Gemeinschaftlich
Photothأ¨que Sahara
Musique El Haule
carte
Webcast

 Neuigkeiten

Dank seines Entwicklungsmodells für die Sahara hat Marokko kolossale Bemühungen für die Förderung seiner südlichen Provinzen unternommen, zwecks dessen, dass sie mit dem allgemeinen Entwicklungsschwung des Königreichs einhergehen, gab der ehemalige peruanische Minister für Auswärtiges, Luis Gonzalez Posada, an.

In einer Erklärung an die MAP betonte Herr Posada, der auch ehemaliger Präsident des peruanischen Kongresses ist, dass die Mobilisierung von zirka 7 Milliarden US-Dollars für die Realisation von Entwicklungsprojekten in den südlichen Provinzen des Königreichs die kolossalen Bemühungen Marokkos widerspiegelt, das nicht über Naturressourcen wie Erdöl und Erdgas verfügt, um mehr diese Provinzen zu fördern, die zurzeit eine neue Ära der Entwicklung und der Prosperität durchlaufen.

Diese Investitionen sind von größer Bedeutung für den Erfolg der soziowirtschaftlichen Politiken und für die Integrationspolitik, Hauptetappen auf dem Weg der Entwicklung in den Bereichen der Bildung, der Wissenschaften und der Kultur, im Besonderen im Bereich der Menschenrechte, ließ er feststellen.

Marokko fungiert unter den seltenen Ländern, welche nicht von den Unruhen und von den Gewaltakten betroffen wurden, welche zahlreiche Länder der Region heimgesucht haben, denn dem Königreich, immer Herrn Posada zufolge, ist es gelungen, rechtszeitig Verfassungsreformen zu treffen.

Dieser ehemalige Minister für Justiz Perus begrüßte die wichtigen Verfassungsreformen des Königreichs unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, die Aktion des Souveräns zur Verstärkung der Kooperationsbeziehungen zwischen Marokko und den Ländern Lateinamerikas in den Vordergrund stellend.

Le Maroc a entrepris des efforts colossaux pour la réalisation du développement durable dans ses Provinces du Sud (ancien ministre des AE du Pérou)

Auf die Diskussion vom Dienstag, den 18. April 2017 im Sitz der UNO reagierend, bezugnehmend der Objektive der nachhaltigen Entwicklung (ODD), begrüßte Herr Posada die Position des Botschafters und permanenten Vertreters des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Omar Hilale, im Hinblick auf die Situation in Venezuela.

„Es geht hier und bar jeglicher Übertreibung um einen historischen Schritt, denn es ist das erste mal, wo ein afrikanisches Land entschlossen seine Position gegenüber einer lateinamerikanischen Diktatur äußert, welche systematisch die Menschenrechte verschmäht und die jungen Demonstranten im Gefängnis einsperrt“, sagte er.

Und er fügte hinzu: „die venezuelische Regierung begeht ein soziales Genozid und führt das Land in die Armut und ins Elend mit sehr hohen Inflationsquoten, ohne den hohen Prozentsatz der Morde, die durch die Gewaltakten bedingt sind, und die Knappheit der Grundnahrungsmitteln und der Medikamente zu schweigen“, fuhr er fort, unterstreichend, dass „der Präsident Nicolas Maduro in solchen Umständen das Land militarisiert hat und jeglichen Aufruf zu lokalen Wahlen zurückgewiesen hat, somit eine starke interne und externe Verurteilung provozierend“.

Herr Hilale bedauerte im Rahmen einer Diskussion im Sitz der UNO betreffs der Finanzierung der ODD, dass Venezuela, das reichste Land in Südamerika, seine Population zum Elend verdammt, infolge der Abschöpfung seiner Reichtümer seitens der chavistischen Diktaturoligarchie.

-News und Events rund um die Westsahara / CORCAS -

 

   
  
 

 
Empfangsseite   |  Geschichte der Sahara   |  Geographie  |  Hassaniekulturerbe  |  Soziale Angelegenheiten  |  Wirtschaft   |  Infrastruktur Institutionen  |  kontakt
 
  Alle Rechte vorbehalten © CORCAS 2024