Das Gericht hat zu lebenslanger Haft Abhah Sidi Abdellah Al Ismaili, Ibrahim Bani Mohamed Mohamed, Boutankiza Lbachir, Laâroussi Abdeljalil, Lakhfawni Abdallah Lamjid Sidi Ahmed und Sbaï Ahmed, verurteilt.

Ennaama Asfari, Banga Shikh, Bouryal Mohamed wurden zu 30 Jahren verurteilt und Hassan Dah, Boubit Mohamed Khouna, Faqir Mohamed, Haddi Mohamed Lamine Zaoui und Lahcen zu einer Freiheitsstrafe von 25 Jahren.

Das Gericht verurteilte auch die 20-jährigen Gefangenen Toubali Abdellah, Tahlil Mohamed und Khadda Lbachir zu einer 6-und-halbjährigen Haftstrafe, Dich Eddafi zu viereinhalb Jahren, El Bakkay Laarbi zu zwei Jahren sowie Almachdoufi Ettaki und Zayyou Sidi Abderrahman.

Das Gericht beschloss auch, die Verfolgung eines Angeklagten für die Konstitution "einer kriminellen Bande" zu verhängen und ihn für den Rest der Verbrechen mit der Anpassung der Handlungen, dem Gegenstand der Strafverfolgung, für "Gewalt gegen die öffentlichen Kräfte bei der Erfüllung ihrer Pflichten zu verfolgen, was zu Verletzungen führte".

Der Gerichtshof hat auch entschieden, die beschlagnahmten Mittel dem Staat zu übermitteln  und die anderen beschlagnahmten Gegenstände zu vernichten. Darüber hinaus ging der Gerichtshof nicht auf zivilrechtliche Anträge auf Formular ein und hat entschieden, dass der Kläger die damit verbundenen Kosten aufzuheben hat.

Die Angeklagten wurden wegen "krimineller Banden und Gewalttätigkeit gegen Polizeikräfte“ verfolgt, die zum Tod mit Vorbedacht, Verstümmelung von Körpern und Mittäterschaft führten".

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