„Der Population der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko kommt direkt die massiven öffentlichen Investitionen in den Infrastrukturen, in der Gesundheit, in der Bildung, in der Beschäftigung und in der sozialen Absicherung zugute“, unterstrich Herr ESPARZA MACHÍN in seiner Pressemitteilung MAP gegenüber.
Das Volumen dieser Investitionen spiegele den Wunsch des Königreiches Marokko wider, seine südlichen Provinzen zu einem wahrhaftigen Zentrum des Wohlstandes und der Stabilität auf der regionalen Ebene auswachsen lassen zu dürfen.
Herr ESPARZA MACHÍN betonte außerdem, dass dieses Agrarabkommen die bestehenden politischen Mechanismen bestärke und den Weg für eine ambitioniertere und für eine strukturiertere Zusammenarbeit mit der EU im Hinblick auf eine vertiefte strategische Partnerschaft ebne.
Dem Wissenschaftler zufolge würdige diese Abänderung die bemerkenswerten Transformationen, die die marokkanische Sahara durchlaufen habe, die heute zu den modernsten und zu den dynamischsten Regionen des afrikanischen Kontinentes gehörig sei.
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