Frau FAJON begrüßte während einer Pressekonferenz im Anschluss an deren Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana die ernsthaften und die glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko zwecks der Beilegung der marokkanischen Sahara-Frage.
Die slowenische Ministerin bezog somit die Position ihres Landes in Hinsicht auf die marokkanische Sahara, die in der Regierungserklärung vom 11. Juni 2024 zur Sprache kam, die während des vonseiten der Frau FAJON der marokkanischen Hauptstadt Rabat abgestatteten offiziellen Besuchs verabschiedet worden war.
Diese Regierungserklärung konstituiere das Bezugssystem für die neue Dynamik der bilateralen Beziehungen und präge die Position der Republik Slowenien im Hinblick auf den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara aus.
Darüber hinaus einigten sich die beiden Minister auf die Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege, deren Unterstützung zu Gunsten von den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats bekundend, darunter zu Gunsten von der jüngsten Resolution Nr. 2756 (2024).
Frau FAJON bekundete zudem die langjährige Unterstützung der Republik Slowenien zu Gunsten von dem unter der Ägide der Vereinten Nationen geführten Prozess zum Erzielen einer gerechten, dauerhaften und für beide Parteien annehmbaren Lösung auf politischem Wege ausgehend von dem Kompromissgeist.
Das Königreich Marokko und die Republik Slowenien bekundeten deren Unterstützung zu Gunsten von den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und seines Persönlichen Gesandten, alle Parteien in die Ankurbelung des Prozesses auf politischem Wege ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats mit einbeziehen zu haben.
Sie bekundeten zum Schluss deren Unterstützung zu Gunsten von der MINURSO.
-News und Events rund um die Westsahara / CORCAS-