„Wir lehnen kategorisch die irreführende Version der Separatisten in den Zwischenfällen von Gdim Izik ab, wo 11 Ordnungskräfte getötet wurden, davon ein Element des Zivilschutzes, und wo 70 Ordnungskräfte und 4 Zivilen verwundet wurden, ganz von den riesenhaften Sachschäden in den öffentlichen Einrichtungen und in den Privateigentümern zu schweigen“, gibt eine Pressemitteilung des Vereins an, die MAP am Montag, den 16. Januar 2017, zugekommen ist.
„Wir erinnern die Jenigen, die ein kurzes Gedächtnis haben bzw. die es vortäuschen, um den Verlauf des Verfahrens zu beeinträchtigen, daran, dass mehrere internationale Instanzen auf Missionen vor Ort der Zwischenfälle verfahren haben, wie beispielsweise Human Rights Watch, die internationale Föderation für Menschenrechte und die Teams von Amnesty International, sowie nationale NRO’s, die ausführliche Berichte diesbezüglich abgefasst haben, und dass das Parlament eine unabhängige Ermittlungskommission gebildet hat“.
Niemand sollte die Redlichkeit Marokkos in Abrede stellen, das dank der Weitsicht seiner Majestät des Königs Mohammed VI die unumkehrbare Entscheidung des Aufbaus des Rechtsstaates getroffen hat, wo die Menschenrechte beachtet werden, wie dies allgemein anerkannt ist.
Der Verein der Freunde des Königreichs Marokko in Polen bekundet seine aufrichtige Solidarität mit den unmittelbaren Familien der Opfer der Zwischenfälle Gdim Izik, schließt die Pressemitteilung damit ab.
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