Der Präsidentschaft der Kommission der afrikanischen Union zufolge, haben sich 39 Staaten für die Rückkehr Marokkos innerhalb der AU ausgesprochen.
Diese Rückkehr ist der Frucht einer proaktiven und kräftigen Politik des Königs Mohammed VI und einer Königlichen Vision zugunsten der Entwicklung einer Süd-Süd-Zusammenarbeit und einer Win-Win-Partnerschaft, deren Zweck darin besteht, das erste nationale Anliegen zu verteidigen.
Eins mit den wirkenden Kräften der Nation illustrierte sich das Königliche Engagement zugunsten der afrikanischen Verankerung des Königreichs vor allem durch die Besuche, die der Souverän unzähligen Staaten des Kontinents abgestattet hat, Besuche, die die Prinzipien der Solidarität und der Zusammenarbeit im Dienste des afrikanischen Kontinents widerspiegeln.
Der Willen Marokkos, die AU wieder zu integrieren, wurde vom Souverän in dessen Botschaft im 27. Gipfel der Union in Kigali angekündigt, wo der König bekräftigt hat, dass es höchste Zeit für Marokko ist, seinen natürlichen Platz innerhalb seiner institutionellen Familie wiederzufinden.
„Mittels dieser Rückkehr beabsichtigt Marokko, sein Engagement im Dienste Afrikas fortzuführen und dessen Einbeziehung in allen Fragen zu stärken, welche ihm am Herzen liegen. Es engagiert sich somit dazu, in konstruktiver Weise zu der Agenda und zu den Aktivitäten der AU dessen Beitrag zu leisten“, versicherte der Souverän.
Der König Mohammed VI begab sich am vergangenen Freitag, den 27. Januar 2017, in die demokratische Bundesrepublik Äthiopien, ein Besuch, der im Rahmen der Aktionen des Souveräns erfolgt, die Rückkehr Marokkos in die afrikanische Union anzukurbeln.
Während dieses Besuchs beriet sich der König mit unzähligen Chefs der afrikanischen Staaten und reservierte einen Empfang zu Ehren der Chefs der Staaten und der Regierungen.
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