Der Präsidentschaft der afrikanischen Kommission zufolge haben 39 Staaten ihre Unterstützung zugunsten der Rückkehr Marokkos innerhalb der Union bekundet. Diese Rückkehr rief eine Welle des Willkommens und des Enthusiasmus sowohl auf der afrikanischen Ebene als auch außerhalb des afrikanischen Kontinents, in Europa und in Amerika, hervor.

Im Folgenden die verzeichneten Reaktionen am Dienstag, den 31. Januar 2017, Tag des offiziellen Eintritts des Königreichs in die AU infolge der Rede seiner Majestät des Königs vor dessen afrikanischen Seinesgleichen in Addis Abeba.

Der Präsident der AU begrüßt den Inhalt der Rede des Königs Mohammed VI vor dem afrikanischen Gipfel

Der guineische Präsident und amtierende Präsident der afrikanischen Union (AU), Herr Alpha Condé, erwies am Dienstag, den 31. Januar 2017, eine aufrichtige Hochachtung dem König Mohammed VI, den Inhalt der Rede des Souveräns vor dem afrikanischen Gipfel begrüßend.

Herr Condé, welcher in der Zeremonie des Abschlusses des 28. Gipfels der AU intervenierte, bekräftigte, dass der König Mohammed VI „mit dessen Herzen gesprochen hat“, zu dem Zeitpunkt, wo „Afrika dessen Schicksal in die Hand zu nehmen hat“.

Der guineische Präsident, welcher die Präsidentschaft der AU in den nächsten zwölf Monaten sicherstellen wird, hat bemerken lassen, dass die panafrikanische Organisation „sich auf deren eigene Kräften zu verlassen hat“, um sich den multiplen Herausforderungen zu stellen.

Die europäische Union: die Rückkehr Marokkos bestärkt die Einheit des afrikanischen Kontinents

Die europäische Union äußerte am Dienstag, den 31. Januar 2017, „ihre Ungeduld“, mit Marokko zusammenzuarbeiten, um die wachsende Partnerschaft der EU mit Afrika zu konsolidieren, nach der Rückkehr des Königs Marokko innerhalb der afrikanischen Union.

„Wir warten ungeduldig die Zusammenarbeit mit der afrikanischen Union und Marokko ab, um die wachsende Partnerschaft der europäischen Union mit Afrika zu konsolidieren“, erklärte der Sprecher der Chefin der europäischen Diplomatie, Federica Mogherini.

Die afrikanische Union und Marokko sind „Schlüsselpartner“ für die europäische Union, versicherte er, feststellend, dass „die regionalen Kooperation und die Integration ausschlaggebend für den Wohlstand, für die Stabilität und für den Frieden sind“.

Für die EU „verbleibt die Rückkehr Marokkos innerhalb der AU das gesamte afrikanische Kontinent in dessen regionale Organisation ein“, fügt der Sprecher hinzu.

Washington begrüßt die „Führungsstärke“ seiner Majestät des Königs

Die Vereinigten Staaten Amerika beglückwünschten Marokko für dessen Rückkehr innerhalb der afrikanischen Union (AU) und begrüßten in diesem Zusammenhang die „Führungsstärke“ seiner Majestät des Königs Mohammed VI, unterstrich am Dienstag, den 31. Januar 2017, das US-Außenministerium in einer Reaktion gegenüber MAP-Washington.

Die vereinigten Staaten „beglückwünschen“ Marokko für dessen Rückkehr innerhalb der afrikanischen Union, gibt die amerikanische Diplomatie an, betonend, dass die „Führungsstärke des Königs Mohammed VI und der Regierung Marokkos dem Königreich ermöglicht haben, den Platz wieder zu integrieren, der ihm vollkommen innerhalb der institutionellen Familie des afrikanischen Kontinents zusteht“.

Und sich dazu zu bekennen: „Wir glauben, dass die Rückkehr Marokkos innerhalb der afrikanischen Union positiv zu mehr wirtschaftlicher, politischer und sozialer Integration in Afrika sowie zu mehr Stabilität und Sicherheit im Kontinent beitragen wird“.

Der Präsident Rwandas: nach der Rückkehr Marokkos wird Afrika grösser und stärker sein

Der Präsident Rwandas, Herr Paul Kagamé, begrüßte am Dienstag, den 31. Januar 2017, in Addis Abeba, die Rückkehr Marokkos innerhalb der afrikanischen Union (AU), unterstreichend, dass diese Rückkehr die afrikanischen Bindungen festigen wird.

In einer Presseerklärung beglückwünschte Herr Kagamé den Inhalt der Rede des Königs Mohammed VI vor dem 28. Gipfel der AU, der in der äthiopischen Hauptstadt stattfand, bemerken lassend, dass die Königliche Rede die mobilisierende Rolle Marokkos nachweist.

„Nach der Rückkehr Marokkos wird Afrika grösser und stärker sein“, erklärte er, betonend, dass die Rückkehr des Königreichs „einen wichtigen Trumpf“ konstituiert, wovon die afrikanischen Staaten zu profitieren haben, um ihre Einheit und ihre Solidarität zu verstärken.

Präsident Burkina Faso: die Rede seiner Majestät des Königs, „eine positive Botschaft“ für Afrika

Der Präsident Burkina Faso, Herr Roch Marc Christian Kaboré, begrüßte den Inhalt der Rede seiner Majestät des Königs Mohammed VI, am Dienstag, den 31. Januar 2017, vor dem 28. Gipfel der afrikanischen Union (AU) in Addis Abeba, sie als „positive Botschaft“ für Afrika qualifizierend.

Der Präsident Kongos: die Rede seiner Majestät des Königs „ist Hoffnungsträgerin“ für Afrika

Der Präsident der Republik Kongo, Herr Denis Sassou Nguesso, begrüßte am Dienstag, den 31. Januar 2017, in Addis Abeba, den Inhalt der historischen Rede seiner Majestät des Königs Mohammed VI, vor dem 28. Gipfel der afrikanischen Union (AU), sie als „Hoffnungsträgerin“ für Afrika qualifizierend.

Frankreich begrüßt „die historische Rückkehr“ Marokkos innerhalb der afrikanischen Union

„Frankreich begrüßt die historische Rückkehr des Königreichs Marokko innerhalb der afrikanischen Union, wo es seinen Platz verdient“, erklärte der Sprecher des französischen Ministeriums für Auswärtiges, Herr Romain Nadal.

„Es handelt sich um einen wichtigen Schritt auf dem Weg der Einheit, der Stabilität und der Entwicklung des afrikanischen Kontinents“, unterstrich er.

Frankreich „steht allen afrikanischen Staaten zur Verfügung, um gemeinsam an der Realisation dieser Objektive zu arbeiten“, fügte Herr Nadal hinzu.

Spanien beglückwünscht Marokko für dessen Rückkehr innerhalb der AU

Die spanische Regierung beglückwünschte Marokko für dessen Rückkehr innerhalb der afrikanischen Union (AU) sowie dieser Organisation für die in diesem Zusammenhang verabschiedete Entscheidung anlässlich des 28. Gipfels in Addis Abeba, gibt das spanische Ministerium für Auswärtiges und für Zusammenarbeit an.

„Die spanische Regierung bekundet ihre völlige Zufriedenheit angesichts dieser Entscheidung, in Kenntnis der exzellenten Bindungen Spaniens mit Marokko, Nachbarstaat und strategischem Partner, und mit der afrikanischen Union, unentbehrlicher Ansprechpartnerin im afrikanischen Kontinent“, fügte dieselbe Quelle in einer Pressemitteilung hinzu, welche am Dienstag, den 31. Januar 2017 MAP zugekommen ist.

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