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Unzählige afrikanische Länder, Länder der Karaiben und Asiens haben ausdrücklich die Teilnahme von zwei Gewählten der südlichen Provinzen an den Arbeiten des C24 unterstützt. Unzählige Länder haben einen Brief an den Präsidenten des Ausschusses während des letzten Seminars der Karaiben mitunterschrieben, um die Anhörung der Gewählten ersuchend.

Angesichts der Entschlossenheit dieser Länder griff der Präsident des Ausschusses und Botschafter Venezuelas bei den Vereinten Nationen sowie Vollstrecker der algerischen Agenda, auf ein überraschendes Votum für das erste Mal in der Geschichte des C24 zurück, der daran gewöhnt ist, seine Entscheidungen via Konsens zu treffen.

Unzählige Mitglieder des C24 haben diesen Präzedenzfall angeprangert, der vom Präsidenten durchgesetzt wurde, welcher auf das Votum zurückgriff. Was umso mehr den Ausschuss ab dem 1. Tag seiner Arbeiten dividiert hat.

Le Comité des 24 rejette l’audition de cinq pétitionnaires pro-Algérie

Während dieses engen Votums hat der Ausschuss jegliche Anfrage der Anhörung über die Frage der marokkanischen Sahara abgelehnt, inbegriffen der fünf algerisch-befürwortenden Petenten, welche sich in letzter Minute eintragen ließen, davon ein Vertreter der Gruppe Lobbyiste Independant Diplomat, den Algerien bezahlt, um die separatistische These zu verteidigen.

Mittels seiner machiavellistischen Manöver bevorzugte der Präsident des Ausschusses und Botschafter Venezuelas, Rafael Ramirez, seine eignen Petenten aufzuopfern, um der Anhörung von zwei Gewählten aus den südlichen Provinzen im Wege zu stehen.

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