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Der japanische Außenminister, Kono Taro, bekräftigte die Position seines Landes, die sogenannte DARS nicht anzuerkennen und bedauerte die Vorfälle, die die Eröffnungssitzung des Ministertreffens der Konferenz Tokyo International Conference on African Development (TICAD) durchgeprägt haben.

In einem Gespräch am Freitag, den 25. August 2017, mit dem Minister für Auswärtiges und für internationale Kooperation, Nasser Bourita, am Rande des TICAD-Ministertreffens in Maputo, äußerte der japanische Beamte bei der Eröffnungssitzung des TICAD-Ministertreffens "tiefes Bedauern über die Vorfälle, welche Verwirrung in diesem Treffen ausgelöst haben“.

Im selben Kontext wiederholte Herr Kono Taro "die Nichtanerkennung seines Landes der sogenannten DARS" und bestand darauf, dass die Position Japans, sie nicht zur Arbeit des TICAD-Prozesses einzuladen, unverändert bleibt.

Er äußerte auch sein "Erstaunen", dass die Behörden Mosambiks die Zugangsverfahren umgehen mussten, um ungebetene Mitglieder der "Polisario" durch eine Hintertür einzuführen, während der Zugang nur Delegationen offenstand, welche ordnungsgemäß akkreditiert waren. Auch Mitglieder der japanischen Botschaft wurden brutalisiert."

Dem japanischen Beamten zufolge ist dies ein ernstes Sicherheitsproblem. In diesem Zusammenhang hat sich Japan für dieses unzulässige Verhalten energisch gegen das Gastland protestiert.

Le format de la TICAD, sans la pseudo ‘rasd’, confirmé par le Japon

Der japanische Außenminister sagte, Japan werde sich dafür einsetzen, um dieses organisatorische Problem endgültig zu lösen.

Er sagte in diesem Zusammenhang, dass das nächste TICAD-Ministergipfeltreffen in Japan stattfinden wird und dass solche Vorfälle nicht mehr zustande kommen werden.

Das ministerielle Follow-up-Treffen von TICAD, das in Maputo (23.-25. August) stattfand, war von zahlreichen Zwischenfällen geprägt. In der Tat und trotz der Weigerung Japans jeder Anwesenheit der Marionettenentität, im Einklang mit der internationalen Rechtmäßigkeit und der Praxis innerhalb der TICAD seit 1993, haben die Gastgeberbehörden, Mosambik, versucht, die Präsenz und die Anwesenheit der chimärischen Entität, die nicht von der japanischen Seite eingeladen wurde, aufzuerlegen.

So konnte die vorbereitende Sitzung der älteren Beamten wegen der Meinungsverschiedenheit über das Format, sondern auch über die Ablehnung einiger Länder, insbesondere Japans, die Anwesenheit der sogenannten "DARS" nicht ermöglichen. Ebenso blieb das Ministertreffen auch erheblich in Verzug.

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