"Katar hat sich immer für die Beilegung von Streitigkeiten durch konstruktiven Dialog und Zusammenarbeit zwischen den Parteien und mit den Vereinten Nationen eingesetzt und wir sind der Meinung, dass dies der ideale Weg ist, um eine endgültige und einvernehmliche politische Lösung für die Sahara zu finden", sagte Abderahmane Yacoub Al Hamadi, stellvertretender ständiger Vertreter Katars bei den Vereinten Nationen.

"Wir begrüßen daher die Bemühungen um eine Lösung dieses Problems im Rahmen des 2007 eingeleiteten politischen Prozesses unter der Ägide des Generalsekretärs und seines Personalgesandten zur Umsetzung der einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats, insbesondere der Resolution 2351 von 2017, und dass das Königreich Marokko souverän ist", sagte er.

In diesem Zusammenhang verwies der Vertreter Katars auf das Kommuniqué auf dem Gipfel des Golf-Kooperationsrates (GCC) und Marokkos, in dem die Führer der GCC-Staaten ihre Unterstützung für den von Marokko als konstruktive Initiative vorgelegten Vorschlag der "Autonomie" als eine Grundlage für die Lösung dieses regionalen Konflikts bekundet haben.

Das Ergebnis einer politischen Lösung dieses Konflikts, die zu lange gedauert habe, würde sich positiv auf die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Ländern dieser wichtigen Region und auf die Erzielung der Stabilität und der Sicherheit der Region im Allgemeinen auswirken.

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